Selasa, 13 November 2018

PDF kostenlos Die neue Ordnung des Geldes: Warum wir eine Geldreform brauchen

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Die neue Ordnung des Geldes: Warum wir eine Geldreform brauchen

Pressestimmen

»Thomas Mayer ist einer der besten Kenner der Marktwirtschaft sowie des Finanz- und Geldsystems, einer, der die große Tradition der Österreichischen Schule der Nationalökonomie weiterentwickelt und nicht im Elfenbeinturm der Wissenschaft stecken bleibt. Dadurch gelingt es ihm, die Zusammenhänge verständlich und anschaulich darzustellen.« Frank Schäffler, Autor von Nicht mit unserem Geld!

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Thomas Mayer ist Senior Fellow am Center for Financial Studies der Goethe Universität Frankfurt und Berater der Deutsche Bank Gruppe. Von 2010 bis 2012 war er Chefvolkswirt der Deutsche Bank Gruppe, zuvor war er für Goldman Sachs und Salomon Brothers in London und Frankfurt tätig. Bevor er in die Privatwirtschaft wechselte, bekleidete er verschiedene Funktionen beim Internationalen Währungsfonds in Washington und beim Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Er ist Kolumnist der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Produktinformation

Broschiert: 256 Seiten

Verlag: FinanzBuch Verlag (10. Oktober 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783898798402

ISBN-13: 978-3898798402

ASIN: 3898798402

Größe und/oder Gewicht:

13,7 x 2 x 21,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

16 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 142.141 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Während Politiker und Wirtschaftsweise versuchen, den komatösen Patienten, Geldsystem, unter Zuführung von Geldinfusionen, nicht in eine Nulllinie zusammenbrechen zu lassen, wagt Thomas Mayer die Systemfrage und zeigt sachlich und ohne Polemik, Tatsachen unserer Geldordnung und deren Perspektive für die Zukunft.Wenn man sich bewußt macht, dass das System der franktionalen Reservehaltung und damit der Schaffung des Geldes aus dem Nichts, sein Ende bereits mit dem Beginn des Unterfangens in sich trägt (dieses Experiment des ungedeckten Geldes läuft seit der Loslösung des Dollars vom Gold durch Präsident Richard Nixon am 12.August 1971), kann der Zustand unserer Geldordnung eingeordnet und verstanden werden.Allerdings, und glücklicherweise, läßt der Autor den Leser mit der Bestimmung des Istzustandes nicht allein, sondern zeigt gangbare Lösungsvorschläge zur Etablierung eines soliden Geldsystems, in Form von Parallelwährungen in einem freien Währungswettbewerb.So kann sich in einem System des "Free Bankings", die meist akzeptierte Währung, gemäß dem "Greshamsen Gesetz" durchsetzen.Durch die Währungsvielfalt, von einer möglichen, goldgedeckten Währung, über Vollgeld oder Bicoins, bis hin zu der von Thomas Mayer erdachten Aktivgeldordnung, hätte die Bevölkerung die Wahl des Mittels der Zahlungsfunktion.Wesentlicher Charakter eines alternativen Geldsystems, ist die Abkehr von der schuldenbasierten-, hin zu einer (Wert-) gedeckten Geldordnung.Interessanterweise war Thomas Mayer als ehemaliger Chefvolkswirt der Deutschen Bank, direkter Anwender unseres krankenden Systems, doch vollzog er, hervorgerufen durch die Weltfinanzkrise im Jahr 2008, einen gewaltigen Denkprozess und ist nun ein Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie, deren Thesen er weiterentwickelt, deren Einfluß auch auf das vorliegende Werk erkennbar ist.Ich habe das Buch zwei Mal gelesen, um jeder der so hervorragend durchdachten Einzelthesen und - Themen in einen Zusammenhang formen, und ein gesamtheitliches Bild erstellen zu können.

Dieses Buch zeigt deutliche Schwächen unseres heutigen Geldsystems auf und beschreibt in sehr bodenständiger Sprache die Auswirkungen und Alternativen

Der erste Teil ist die beste Einführung zu dem, was Geld eigentlich ist, die ich bisher gefunden habe. Das ist eine hervorragende Grundlage, um die Problematiken der Finanzkrise und die Themen der digitalen Währungen zu verstehen.

instinktiv war es einem schon immer klar, dass das ganze ein Riesengroße Luftnummer ist.Dass ein ehermaliger Banker das wagt zu sagen ist gut.Es bleibt abzuwarten was wirklich die Konsequenzen sind.

Thomas Mayer ist einer der renommiertesten deutschen Wirtschafts- und Finanzexperten, der die Kernprobleme des heutigen Geldsystems beim Namen nennt und Optionen anbietet, wie wir aus dem Schlamassel herauskommen könnten. Die Materie des Geldes ist an sich schon sehr komplex, und die Empfehlungen der verschiedenen Schulen (z. B. Keynes versus Hayek) könnten unterschiedlicher nicht sein. Dennoch zeigt Mayer eindeutig in eine Richtung, die seiner Meinung nach zur Lösung der bestehenden Probleme geeignet ist, nämlich weg vom bürokratischen Sozialismus, in dem wir bereits bis zum Kinn drinnenstecken (Schuldenkrise, Eurokrise, Griechenlandkrise, Finanzkrise, Wachstumskrise etc.), hin zu den freien Kräften der Marktwirtschaft und der Freiheit.Die derzeitige übermächtige Stellung des Staates (bzw. der meisten Staaten insbesondere in der EU) im Geldwesen führt zu einer entsprechenden Vormachtstellung des öffentlichen Sektors in der Wirtschaft und im Gemeinwesen. Dennoch glauben viele, dass der Staat sich noch mehr einmischen sollte. Doch die Krise ist nicht wegen "dem Markt" entstanden, sondern weil der Staat sich schon viel zu sehr eingemischt hat. Trotz massivem Widerstand wird aber jede freie Gesellschaft den Sozialismus früher oder später wieder abschütteln, weil er nicht in der Lage ist, eine Wirtschaft effizient zu organisieren. Regime, die auf Zwang gründen, sind selbst inhärent instabil. Daher kann unser heute bestehendes Kreditgeldsystem nicht nachhaltig stabilisiert werden. Eine weitere Verstärkung staatlicher Kontrolle und Steuerung des Finanzsektors - wie von diversen Organisationen gefordert - werden keine Lösung der bestehenden Probleme bringen, eher Verschlimmbesserungen.

Das Buch verrät sehr viel Fachwissen. Obwohl auch ich aus dem Bankbereich komme, waren einige Aspekte für mich neu. Hier wurden sehr akribisch die Nachteile des heutigen FIAT-Geldsystem, welches Thomay Mayer als "Passivgeldsystem" bezeichnet, dargelegt. Und Thomas Mayer geht noch weiter und zeigt die Vorzüge eines "Aktivgeldsystems" (d.h. eines durch wirtschaftliche Produktivität gedeckten Geldwesens) auf. Anhänger der Österreichischen Schule werden sich in weiten Teilen wiederfinden. Aber nicht nur für sie ist das Buch gedacht. Eigentlich sollte es jeder lesen, denn die durch die Maßnahmen der Zentralbanken betriebene Geldentwertung und damit verbundene Umverteilung von unten nach oben geht uns alle an.

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